„Panikverkäufe“ lösen Flash Crash beim Gold aus
Schon Ende vergangener Woche gerät der Goldpreis unter Druck. Doch offenbar bekommen das nicht alle Investoren rechtzeitig vor dem Wochenende mit und verkaufen am Morgen zum frühestmöglichen Zeitpunkt in Panik. Der Kurs des Edelmetalls erholt sich anschließend nur teilweise.
Nachdem der Goldpreis bereits in der vergangenen Woche deutlich nachgegeben hatte, ist er in der Nacht innerhalb nur weniger Minuten um mehr als 60 US-Dollar eingebrochen. Erstmals seit vier Monaten rutschte der Preis für eine Feinunze des oft als „sicherer Hafen“ bezeichneten Edelmetalls zeitweise unter 1690 Dollar.